Beige, braun, schwarz oder weiß, Pomeranian-Hunde gibt es in einer Vielzahl von Farben, und sie haben alle unterschiedliche Preisspannen. Bevor du deinen ersten Pomeranian nach Hause holst, ist es wichtig, herauszufinden, welche Kosten damit verbunden sind. Lies also weiter und erfahre, wie der Preis für einen Pomeranian bestimmt wird.
Welchen Preis zahlst du für einen Pomeranian?
Ein Pomeranian oder Zwergspitz kostet durchschnittlich 3000 €, wenn er mit Ahnentafel von einem anerkannten Züchter gekauft wird. Je kleiner der Keeshond, desto teurer ist er in der Regel. Es gibt auch kleine und mittelgroße Keeshonden, für die Züchter etwa 2000 € verlangen. Außerdem gibt es große Keeshonden, für die du etwa 1500 € bezahlen musst. In der Welt der Keeshunde gibt es also für jeden Geschmack etwas.
Was bestimmt den Preis eines Pomeranians?
Faktoren wie Geschlecht, Fell, Abstammung und der Verkäufer beeinflussen den Preis eines Pomeranians. Möchtest du wirklich gut auf die Ankunft deines neuen Haustieres vorbereitet sein? Dann schaue dir unbedingt unseren Blog an, der einen Überblick über alle Kosten eines Hundes bietet!
Einige der wichtigsten Faktoren, die den Preis eines Pomeranians beeinflussen, sind:
- Alter: Der Preis eines Welpen liegt in der Regel höher als der eines erwachsenen oder älteren Hundes.
- Qualität: Merkmale, die die „Qualität“ eines Welpen bestimmen, wie Intelligenz, Fell und Körperbau, sind oft subjektiv. Dennoch werden diese die Kosten für deinen Keeshond beeinflussen.
- Fellfarbe: Pomeranians mit einfarbiger Fellfarbe kosten in der Regel mehr als ihre mehrfarbigen Geschwister.
- Verkäufer (Züchter vs. Tierheim): Bei einem Züchter musst du in der Regel viel mehr Geld für einen Hund bezahlen als bei einem Tierheim. Der Preisunterschied kann bis zu 1000 € betragen!
Wo kann ich einen Pomeranian zu einem guten Preis kaufen?
Um einen Pomeranian zu kaufen, ist es am besten, einen professionellen, anerkannten Züchter zu besuchen. Bei ihnen steht die Gesundheit der Welpen an erster Stelle. Du kannst also sicher sein, dass dein neues Haustier unter den richtigen Bedingungen gezüchtet wurde. Alternativ kannst du auch in Erwägung ziehen, einen Pomeranian aus dem Tierheim zu adoptieren. Auf diese Weise kannst du einem verlassenen Hund zu einem niedrigeren Preis ein zweites Zuhause geben.
Kaufe niemals einen Keeshond bei einem Broodfokker!
Hundezüchter, die nur darauf aus sind, mit der Vermehrung von Pomeranians Geld zu verdienen, werden oft als „Broodfokkers“ bezeichnet. Das mag vielleicht nicht so schlimm klingen, aber in der Praxis sind ihre Welpen oft weniger sozialisiert, vernachlässigt, nicht gesund und schlecht versorgt. Daher empfehlen wir dringend, auf Broodfokkers zu achten. Du kannst sie anhand folgender Merkmale erkennen:
- Ein Broodfokker hat viele Welpen „auf Lager“, oft mehr als ein Wurf.
- Ein Broodfokker verkauft verschiedene Hunderassen.
- Bei einem Broodfokker kannst du oft ohne Terminvereinbarung vorbeigehen.
- Bei einem Broodfokker wirst du normalerweise nicht die Lebensumgebung der Welpen sehen.
- Welpen von Broodfokkern wachsen nicht in einem häuslichen Umfeld auf.
- Bei einem Broodfokker wirst du normalerweise die Mutterhündin der Welpen nicht zu Gesicht bekommen.
- Die Welpen bei einem Broodfokker können manchmal ungepflegt aussehen.
- Ein Broodfokker gibt manchmal zu junge Welpen ab (jünger als 7 Wochen).
- Ein Broodfokker ist manchmal nicht in Ordnung mit der erforderlichen Dokumentation wie Reisepass, Mikrochip und Impfungen.
- Ein Broodfokker stellt manchmal keine Fragen zu deinem Wohn- und Lebensumfeld.
- Ein Broodfokker liefert manchmal Hunde direkt nach Hause.
Wir empfehlen außerdem, die Website adopteereendier.be zu besuchen, eine Initiative der flämischen Regierung. Dort findest du Hunde aus Tierheimen in Flandern, darunter auch Pomeranians.